Klassenfahrt nach Italien |
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Am 26. September ging es für die 10.Klassen auf große Fahrt. Trotz der frühen Stunde war in den Gesichtern keine Müdigkeit
zu erkennen. Viel mehr freute man sich auf die bevorstehenden Tage mit den
Mitschülern. Nachdem man die doch etwas anstrengende Reise gut überstanden
hatte, wurden die Koffer in die Bungalows geschleppt. Doch es gab keine Zeit
zum Verschnaufen, denn das Abendessen wartete schon. Abends traf man sich auf den Terrassen zum Quatschen und
Lachen bis man sich auf die Bungalows zurückzog und erschöpft von der anstrengenden Fahrt in das Bett sank. Am Morgen war es schon sehr
warm, dadurch konnte man bereits
erahnen, dass es ein heißer Tag wird.
Der Bus brachte die 2 Klassen zu einem Boot, das sie nach Venedig
übersetzte. Venedig besteht aus vielen tausenden
Inseln, die man miteinander zu einer Stadt verbannt. Zahlreiche Häuser stehen
deswegen auf den Baumstämmen, die mit Lehm versiegelt worden sind, damit sie
ein paar Jährchen halten. Durch die vielen Kanäle und kleinen Gassen besteht in
Venedig eine große Verirrungsgefahr. Zuerst
besichtigte man den Markusplatz, der voll von Menschen war. Ein Teil der
Klassen ging auf einen Aussichtsturm. Die restlichen suchten Zuflucht im
Schatten bei 33°C! Als man
später durch die kleinen Gassen zur Rialto Brücke ging, merkte man die Wärme
nicht mehr. Durch die kleinen Straßen hielt sich die kühle Luft. An der Brücke
konnte man in vorher festgelegten Gruppen Venedig auf eigene Faust erkunden.
Dabei gab es nicht nur teure Läden, sondern auch ein paar recht preiswerte
Mitbringsel. Luisa 10b |